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   OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.03.2015 - 1 L 19/14   

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OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.03.2015 - 1 L 19/14 (https://dejure.org/2015,20860)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 24.03.2015 - 1 L 19/14 (https://dejure.org/2015,20860)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 24. März 2015 - 1 L 19/14 (https://dejure.org/2015,20860)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    § 85 SGB 9, § 89 SGB 9, § 23 Abs 1 S 2 KSchG, § 23 Abs 1 S 3 KSchG
    Zustimmung zur betriebsbedingten Kündigung eines schwerbehinderten Menschen - entscheidungserheblicher Zeitpunkt

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Zustimmung zur betriebsbedingten Kündigung eines schwerbehinderten Menschen - entscheidungserheblicher Zeitpunkt

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (21)

  • VGH Bayern, 25.11.2008 - 12 ZB 07.2677

    Schwerbehindertenrecht; Zustimmung zur betriebsbedingten Kündigung;

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.03.2015 - 1 L 19/14
    Tatsachen und Umstände, die erst nach diesem Zeitpunkt eingetreten sind, gehören nicht zu dem zugrunde zu legenden Sachverhalt (zu allem BayVGH, Beschl. v. 25.11.2008 - 12 ZB 07.2677 -, juris Rn. 17).

    Da die Kündigung betriebsbedingt erfolgte, ist die Zustimmung in der Regel zu erteilen, denn das Integrationsamt hat eine zum Wegfall des Beschäftigungsverhältnisses führende, nachvollziehbare Unternehmerentscheidung hinzunehmen (vgl. BayVGH, Beschl. v. 25.11.2008 - 12 ZB 07.2677 -, juris).

  • BVerwG, 11.09.1990 - 5 B 63.90

    Arbeitgeberpflichten bei Kündigung eines Schwerbehinderten

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.03.2015 - 1 L 19/14
    Die §§ 85 ff. SGB IX sollen nach ihrer Regelungskonzeption erkennbar keinen umfassenden Schutz schwerbehinderter Arbeitnehmer vor einer Beendigung ihres Arbeitsverhältnisses bieten (BVerwG, Beschl. v. 11.05.2006 - 5 B 24/06 -, Behindertenrecht 2007, 107; BVerwG, Beschl. v. 11.09.1990 - 5 B 63/90 -, Buchholz 436.61 § 15 SchwbG 1986 Nr. 4).

    Dem Arbeitgeber ist jedoch - so auch vorliegend - nicht zumutbar andere Arbeitnehmer zu entlassen, um eine Stelle für den Schwerbehinderten zu freizumachen (BVerwG, Beschl. v. 11.09.1990 - 5 B 63.90 -, Buchholz 436.61 § 15 SchwbG 1986 Nr. 4; BVerwG, Beschl. v. 11.06.1992 - 5 B 16.92 -, Buchholz 436.61 § 15 SchwbG 1986 Nr. 5, ThürOVG, Urt. v. 26.11.2003 - 3 KO 858/01 -, ThürVBl.

  • BVerwG, 02.07.1992 - 5 C 51.90

    Befangenheit, Verlust des Rechts zur Ablehnung im Widerspruchsverfahren;

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.03.2015 - 1 L 19/14
    Das Integrationsamt hat im Zustimmungsverfahren deshalb grundsätzlich nicht zu prüfen, ob die beabsichtigte Kündigung des Arbeitsverhältnisses des Schwerbehinderten etwa sozial gerechtfertigt im Sinn von § 1 Abs. 2 KSchG ist (vgl. BVerwG Urt. v. 02.07.1992 - 5 C 51/90 -, BVerwGE 90, 287/294 = DVBl. 1992, 1490, Leitsatz 3; VG Frankfurt Urt. v. 12.12.2013 - 7 K 2511/13.F -, juris).

    Das Integrationsamt soll nicht an einer offensichtlich rechtswidrigen Kündigung zum Nachteil des Schwerbehinderten mitwirken (BVerwG v. 02.07.1992 a.a.O.; BayVGH v. 16.11.1993 - 12 B 92.84 -, juris; GK zum KSchG, Luchterhand 5. Aufl. 1998, §§ 15 bis 20 SchwbG RdNr. 83).

  • VGH Bayern, 18.06.2008 - 12 BV 05.2467

    Zur Frage des Umfanges der Sachverhaltsermittlung durch das Integrationsamt

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.03.2015 - 1 L 19/14
    Die Zustimmungsentscheidung nach § 88 SGB IX ist eine Ermessensentscheidung (dazu ausführlich Kuhlmann, Behindertenrecht 2006, 93/97 f., m.w.N.), mit der das Integrationsamt die vom Arbeitgeber geltend gemachten Kündigungsgründe mit den Schutzinteressen des behinderten Arbeitnehmers abwägt (zu alledem BayVGH, Beschl. v. 18.6.2008 - 12 BV 05.2467 -, juris).

    Grundsätzlich beurteilt sich die Frage, ob ein Kündigungssachverhalt vorliegt, aus dem der Arbeitgeber das seinem Antrag zugrunde liegende Kündigungsinteresse herleitet, nach dem historischen Sachverhalt, der den Kündigungsgrund bildet und bis zum Zugang der Kündigungserklärung vorliegt (vgl. BVerwG, Urt. v. 12.07.2012 - 5 C 16/11 -, BVerwGE 143, 325-335, Rn. 14 mit Hinweis auf BVerwG, Beschl. v. 07.03.1991 - 5 B 114.89 - Buchholz 436.61 § 12 SchwbG Nr. 3 S. 2 und Beschl. v. 22.01.1993 - 5 B 80.92 - Buchholz 436.61 § 15 SchwbG 1986 Nr. 7 S. 18; siehe auch OVG N-W v. 23.01.1992 - 13 A 297/91 -, NZA 1992, 844; VGH B-W v. 15.07.1997 - 9 S 1490/96 -, Behindertenrecht 1998, 75; BayVGH v. 18.06.2008 - 12 BV 05.2467 - v. 20.06.2006 - 9 ZB 06.930 - v. 31.01.2005 - 9 ZB 04.2740 -, alle juris).

  • BVerwG, 12.07.2012 - 5 C 16.11

    Anfechtungsklage; Rechtsschutzinteresse; Fiktion; Fiktion eines Verwaltungsakts;

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.03.2015 - 1 L 19/14
    Der Kläger könnte nach Obsiegen im Verwaltungsrechtsstreit Restitutionsklage nach § 79 ArbGG i.V.m. § 580 Nr. 6 ZPO mit dem Ziel der Stattgabe seiner Kündigungsschutzklage erheben (vgl. BVerwG, Urt. v. 12.07.2012 - 5 C 16/11 -, BVerwGE 143, 325-335, Rn. 14 mit Hinweis auf BAG, Urt. v. 25.11.1980 - 6 AZR 210/80 -, BAGE 34, 275 und vom 17.06.1998 - 2 AZR 519/97 - juris Rn. 15).

    Grundsätzlich beurteilt sich die Frage, ob ein Kündigungssachverhalt vorliegt, aus dem der Arbeitgeber das seinem Antrag zugrunde liegende Kündigungsinteresse herleitet, nach dem historischen Sachverhalt, der den Kündigungsgrund bildet und bis zum Zugang der Kündigungserklärung vorliegt (vgl. BVerwG, Urt. v. 12.07.2012 - 5 C 16/11 -, BVerwGE 143, 325-335, Rn. 14 mit Hinweis auf BVerwG, Beschl. v. 07.03.1991 - 5 B 114.89 - Buchholz 436.61 § 12 SchwbG Nr. 3 S. 2 und Beschl. v. 22.01.1993 - 5 B 80.92 - Buchholz 436.61 § 15 SchwbG 1986 Nr. 7 S. 18; siehe auch OVG N-W v. 23.01.1992 - 13 A 297/91 -, NZA 1992, 844; VGH B-W v. 15.07.1997 - 9 S 1490/96 -, Behindertenrecht 1998, 75; BayVGH v. 18.06.2008 - 12 BV 05.2467 - v. 20.06.2006 - 9 ZB 06.930 - v. 31.01.2005 - 9 ZB 04.2740 -, alle juris).

  • OVG Thüringen, 26.11.2003 - 3 KO 858/01

    Schwerbehindertenrecht; Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten;

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.03.2015 - 1 L 19/14
    Dem Arbeitgeber ist jedoch - so auch vorliegend - nicht zumutbar andere Arbeitnehmer zu entlassen, um eine Stelle für den Schwerbehinderten zu freizumachen (BVerwG, Beschl. v. 11.09.1990 - 5 B 63.90 -, Buchholz 436.61 § 15 SchwbG 1986 Nr. 4; BVerwG, Beschl. v. 11.06.1992 - 5 B 16.92 -, Buchholz 436.61 § 15 SchwbG 1986 Nr. 5, ThürOVG, Urt. v. 26.11.2003 - 3 KO 858/01 -, ThürVBl.
  • BVerwG, 11.06.1992 - 5 B 16.92

    Reichweite der Aufklärungspflicht der Hauptfürsorgestelle bei

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.03.2015 - 1 L 19/14
    Dem Arbeitgeber ist jedoch - so auch vorliegend - nicht zumutbar andere Arbeitnehmer zu entlassen, um eine Stelle für den Schwerbehinderten zu freizumachen (BVerwG, Beschl. v. 11.09.1990 - 5 B 63.90 -, Buchholz 436.61 § 15 SchwbG 1986 Nr. 4; BVerwG, Beschl. v. 11.06.1992 - 5 B 16.92 -, Buchholz 436.61 § 15 SchwbG 1986 Nr. 5, ThürOVG, Urt. v. 26.11.2003 - 3 KO 858/01 -, ThürVBl.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.01.1992 - 13 A 297/91

    Zustimmung zur Änderungskündigung eines schwerbehinderten Arbeitnehmers wegen

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.03.2015 - 1 L 19/14
    Grundsätzlich beurteilt sich die Frage, ob ein Kündigungssachverhalt vorliegt, aus dem der Arbeitgeber das seinem Antrag zugrunde liegende Kündigungsinteresse herleitet, nach dem historischen Sachverhalt, der den Kündigungsgrund bildet und bis zum Zugang der Kündigungserklärung vorliegt (vgl. BVerwG, Urt. v. 12.07.2012 - 5 C 16/11 -, BVerwGE 143, 325-335, Rn. 14 mit Hinweis auf BVerwG, Beschl. v. 07.03.1991 - 5 B 114.89 - Buchholz 436.61 § 12 SchwbG Nr. 3 S. 2 und Beschl. v. 22.01.1993 - 5 B 80.92 - Buchholz 436.61 § 15 SchwbG 1986 Nr. 7 S. 18; siehe auch OVG N-W v. 23.01.1992 - 13 A 297/91 -, NZA 1992, 844; VGH B-W v. 15.07.1997 - 9 S 1490/96 -, Behindertenrecht 1998, 75; BayVGH v. 18.06.2008 - 12 BV 05.2467 - v. 20.06.2006 - 9 ZB 06.930 - v. 31.01.2005 - 9 ZB 04.2740 -, alle juris).
  • BAG, 25.11.1980 - 6 AZR 210/80

    Restitutionsgrund des ZPO

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.03.2015 - 1 L 19/14
    Der Kläger könnte nach Obsiegen im Verwaltungsrechtsstreit Restitutionsklage nach § 79 ArbGG i.V.m. § 580 Nr. 6 ZPO mit dem Ziel der Stattgabe seiner Kündigungsschutzklage erheben (vgl. BVerwG, Urt. v. 12.07.2012 - 5 C 16/11 -, BVerwGE 143, 325-335, Rn. 14 mit Hinweis auf BAG, Urt. v. 25.11.1980 - 6 AZR 210/80 -, BAGE 34, 275 und vom 17.06.1998 - 2 AZR 519/97 - juris Rn. 15).
  • VGH Bayern, 20.06.2006 - 9 ZB 06.930
    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.03.2015 - 1 L 19/14
    Grundsätzlich beurteilt sich die Frage, ob ein Kündigungssachverhalt vorliegt, aus dem der Arbeitgeber das seinem Antrag zugrunde liegende Kündigungsinteresse herleitet, nach dem historischen Sachverhalt, der den Kündigungsgrund bildet und bis zum Zugang der Kündigungserklärung vorliegt (vgl. BVerwG, Urt. v. 12.07.2012 - 5 C 16/11 -, BVerwGE 143, 325-335, Rn. 14 mit Hinweis auf BVerwG, Beschl. v. 07.03.1991 - 5 B 114.89 - Buchholz 436.61 § 12 SchwbG Nr. 3 S. 2 und Beschl. v. 22.01.1993 - 5 B 80.92 - Buchholz 436.61 § 15 SchwbG 1986 Nr. 7 S. 18; siehe auch OVG N-W v. 23.01.1992 - 13 A 297/91 -, NZA 1992, 844; VGH B-W v. 15.07.1997 - 9 S 1490/96 -, Behindertenrecht 1998, 75; BayVGH v. 18.06.2008 - 12 BV 05.2467 - v. 20.06.2006 - 9 ZB 06.930 - v. 31.01.2005 - 9 ZB 04.2740 -, alle juris).
  • VGH Bayern, 31.01.2005 - 9 ZB 04.2740
  • BVerwG, 19.10.1995 - 5 C 24.93

    Schwerbehindertenrecht: Ermittlungspflicht der Hauptfürsorgestelle bei

  • VG Frankfurt/Main, 12.12.2013 - 7 K 2511/13

    Schwerbehindertenrechts (Zustimmung zur Kündigung)

  • VGH Baden-Württemberg, 15.07.1997 - 9 S 1490/96

    Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten

  • VG Augsburg, 08.10.2013 - Au 3 K 13.610

    Ordentliche betriebsbedingte Kündigung; schwerbehinderter Mensch;

  • OVG Hamburg, 27.11.1987 - Bf I 36/85

    Betriebsbedingte Kündigung eines Schwerbehinderten

  • VG Augsburg, 09.04.2013 - Au 3 S 13.393

    Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung

  • BAG, 17.06.1998 - 2 AZR 519/97
  • VGH Bayern, 16.11.1993 - 12 B 92.84

    Zum Kündigungsschutz des Schwerbehinderten - zum Zusammenhang zwischen

  • BVerwG, 22.01.1993 - 5 B 80.92

    Verpflichtungsklage auf Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten,

  • BVerwG, 07.03.1991 - 5 B 114.89

    Maßgeblicher Sachverhalt bei der Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten

  • BAG, 22.10.2015 - 2 AZR 720/14

    Kündigung nach italienischem Recht - Anwendbarkeit des SGB IX

    Jedoch kann dieses seine Zustimmung verweigern, wenn die Kündigung nach arbeitsrechtlichen Vorschriften offensichtlich unwirksam ist (vgl. BVerwG 11. November 1999 - 5 C 23.99 - BVerwGE 110, 67; OVG Mecklenburg-Vorpommern 24. März 2015 - 1 L 19/14 - Rn. 45) .
  • VG Mainz, 05.04.2019 - 1 K 731/18

    Fehlerhafte Ausübung des Ermessens bei der Zustimmung zur Kündigung eines

    Sinn und Zweck des Zustimmungsverfahrens ist es nicht, eine zusätzliche, zweite Kontrolle der arbeitsrechtlichen Zulässigkeit der Kündigung zu schaffen (OVG MV, Urteil vom 24. März 2015 - 1 L 19/14 -, juris, Rn. 55; HessVGH, Beschluss vom 24. Januar 2012 - 10 A 2619/10.Z -, juris, Rn. 13; BayVGH, Urteil vom 28. September 2010 - 12 B 10.1088 -, juris, Rn. 30; VG Ansbach, Urteil vom 26. März 2009 - AN 14 K 08.01924 -, juris, Rn. 42 f.).

    Dementsprechend ist auch nur eine offenkundig fehlerhafte Sozialauswahl zu berücksichtigen (OVG MV, Urteil vom 24. März 2015 - 1 L 19/14 -, juris, Rn. 51).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 24.10.2014 - 1 L 105/14

    Gewerbeuntersagung - zur Gewerbebezogenheit der Steuerschuld

    Insoweit fehlt es bereits an einer substantiierten Darlegung des Mangels in rechtlicher Hinsicht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. November 1992 - 3 B 52.92 -, juris; std. Rspr. d. Senats, zuletzt Beschluss vom 19. März 2014 - 1 L 19/14 -).
  • VG Mainz, 13.06.2019 - 1 K 787/18

    Schwerbehinderter; Zustimmung des Integrationsamtes zur außerordentlichen

    Zielrichtung des Zustimmungsverfahrens ist es nicht, eine zusätzliche, zweite Kontrolle der arbeitsrechtlichen Zulässigkeit der Kündigung zu schaffen (OVG MV, Urteil vom 24. März 2015 - 1 L 19/14 -, juris, Rn. 55; HessVGH, Beschluss vom 24. Januar 2012 - 10 A 2619/10.Z -, juris, Rn. 13; BayVGH, Urteil vom 28. September 2010 - 12 B 10.1088 -, juris, Rn. 30).
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